Notizen aus dem Gothaer Bibliotheksturm, Folge 28. Als er am Ende des Lebens, fast erblindet, seinen Kindern das 43strophige Dank- und Trostpoem Thränendes Haus=Kreutz diktierte, gedachte Georg Neumark in einer die Verse begleitenden autobiographischen Note der Zeit,
Notizen aus dem Gothaer Bibliotheksturm, Folge 27 „Timbukto situated 18°4´N.L., 1°45´W.L. GR.“ (Anm. 1) Dieser etwas kryptische Satz in einem Brief vom 7. Oktober 1853 (Abb. 1) ist wohl das größte Vermächtnis des deutschen Forschungsreisenden Heinrich Barth,
Notizen aus dem Gothaer Bibliotheksturm, Folge 26 Der protestantische Theologe und Vertreter des theologischen Rationalismus Karl Gottlieb Bretschneider ist heutzutage nur noch wenigen Personen bekannt. Gleichwohl verdient er anlässlich seines 245. Geburtstags eine Erinnerung seitens derjenigen Bibliothek,
Notizen aus dem Gothaer Bibliotheksturm, Folge 25 Ob Geografie oder Anthropologie, Poesie oder Theater, Theologie oder Philosophie, Gartenkunst oder Schachspiel: Der studierte Jurist Schack Hermann Ewald hat ein schier endloses Interesse gezeigt, indem er zu jedem einzelnen
Notizen aus dem Gothaer Bibliotheksturm, Folge 24 Ein Weihnachtsfest ohne eine Bibel in der Hand ist für viele Christen nicht vorstellbar. Die in ihr enthaltenen Bücher des Alten und Neuen Testaments – mit der in ihr enthaltenen