Ungeahnte Schwierigkeiten des Kartenzeichnens
Der Gothaer Nachlass von Bruno Hassenstein ist ein wahrer Schatz für jeden Wissenschaftshistoriker und Kartografie-Forscher. Das stellte auch „Kartografie-Frischling“ Alrun Schmidtke schnell fest und wollte mehr über jenen erfolgreichen Perthes-Verlagskartografen mit der etwas verschrobenen Persönlichkeit erfahren. Im Rahmen eines Herzog-Ernst-Stipendiums beschäftigt sich die 27-jährige Wissenschaftshistorikerin im Gothaer Forschungszentrum der Universität Erfurt derzeit genauer mit Hassenstein – und hat in seinem Nachlass womöglich auch gleich den passenden Forschungsansatz für ihre bevorstehende Doktorarbeit gefunden. Ein Treffen im Geografie-Zimmer des renommierten Forschungszentrums.
Der komplette Text „Herzog-Ernst-Stipendiatin Alrun Schmidtke forscht zu dem Perthes-Kartografen Bruno Hassenstein“ erschien im Rahmen der Kampagne der Universität Erfurt „Ich mag meine Uni“ und ist dort in der ausführlichen Version online.